Eine lange Nacht mit tollen KünstlerInnen
Benefizkonzert für die Lobau

Das Benefizkonzert für die Lobau, das am 9. Dezember im Audimax der TU Wien stattfand, zeichnete sich durch eine unglaubliche künstlerische Breite aus. Vom Wienerlied über den Flamenco, von Lateinamerikanischer Musik bis zu Rock, Folk, Pop, Country, Blues und Klassik waren die unterschiedlichsten Stilrichtungen vertreten.

Den gelungenen Auftakt zur Veranstaltung, die beinahe einer musikalischen Weltreise glich, bildete eine indianische Zeremonie, die neben den Augen und Ohren auch gleich die Nase mit wunderbaren Eindrücken versorgte.

Zu späterer Stunde animierten einige Bands das Publikum trotz der dafür eigentlich völlig ungeeigneten räumlichen Gegebenheiten sogar zum Tanzen.

Einige der KünstlerInnen


Zwischen den musikalischen Beiträgen gab es natürlich verschiedene kurze Reden zum Thema Lobau, Verkehrspolitik und S1. Ingrid Erkyn führte gekonnt durch den Abend.

Helmut Kainz von der BIM, der leider als erst als Letzter zu sehr später Stunde seine Rede halten konnte, sorgte trotz der schon um sich greifenden Müdigkeit im Publikum noch einmal für mehrmaligen heftigen Applaus mit seiner äußerst pointierten und emotionalen Rede.
Weil es zu schade wäre, diese Rede in der Schublade verschwinden zu lassen, können sie sie hier nachlesen.

Denkanstöße & Informationen


Gewusel im Foyer


Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen MusikerInnen und Gruppen, die uns diesen wunderbaren Abend geschenkt haben!

Ein ganz ausdrückliches, riesengroßes Dankeschön gilt aber Walter Pollak, der innerhalb kurzer Zeit dieses Benefizkonzert beinahe im Alleingang organisiert hat: Danke, lieber Walter für dein unermüdliches Engagement!