Rückschau
auf die “Mahnwache in der Au“
Die Freude ist groß: Es ist uns gelungen, mindestens 700, wenn
nicht gar an die 1000 Leute zur "Mahnwache in der Au" zu bewegen.
Es herrschte Besucher-Hochbetrieb schon ehe die Veranstaltung richtig
losging. Zeitweise waren die Besucher im großen Bereich vor der
Bühne sardinenmäßig geschlichtet.
Die Stimmung war sehr friedlich, viele waren gekommen, um sich zu informieren.
So wurden bis in die Nachtstunden hinein, viele, viele Gespräche
geführt. Das Info-Zelt quoll zeitweise über.
Jung und Alt, Groß EnzersdorferInnen, WienerInnen und BesucherInnen
von weiter her waren gekommen, um ihre Ablehnung dieses Wahnsinnsprojekts
zu bekunden.
Ein ganz großes Dankeschön an alle BesucherInnen und an alle,
die diese Veranstaltung mit ihrer tatkräftigen Hilfe möglich
gemacht haben!
Trotz eisiger Kälte und dem ersten leichten Schneefall verbrachten
rund 80 - 100 Leute die ersten beiden Nächte in Zelten und Schlafsäcken
in der Au, um für unser aller Lebensqualität einzutreten.
Diesen kurzen Bericht schließen wir mangels Zeit - denn das Camp
besteht ja weiter und wir brauchen all unsere Ressoucen dort - mit einigen
prägnanten Worten aus der Rede von Univ.Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher „Diese
Autobahnen werden nicht für die Bedürfnisse der BürgerInnen,
sondern des internationalen Kapitals gebaut. Für das Projekt Lobauautobahn
gibt es keine Begründung, nicht in der Bewältigung des Verkehrs
und nicht in der wirtschaftlichen Entwicklung. Es werden ausschließlich
die Bedürfnisse von Banken – mit Hilfe unqualifizierter PolitikerInnen – bedient.“
Und so geht es weiter
Bilder vom Mahnwache-Auftakt 1.11.2006
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Die ersten Gäste und Medien sind schon vor Beginn
da |
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Schnell füllt sich der Platz |
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Engagierte RednerInnen auf der Bühne |
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Gute Stimmung als Auftakt für die nächsten harten Tage |

Gespräche im einzigen warmen Zelt
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Gute Laune zum gelungenen Auftakt |

Bühne |

Arcéann motiviert mit toller Musik… |

… sogar zum Tanzen … |

… unter dem Mond |
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Zeltstadt für die Tage des Widerstands |
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