Informationen darüber, was der Bau von Autobahnen im Allgemeinen und insbesondere hier der Bau der S1 in wirtschaftlicher Hinsicht mit sich bringt bzw. mit großer Wahrscheinlichkeit bringen könnte.
Ebenso angeführt sind mögliche alternative Denkansätze in diesem Bereich.

17.09.2013, ORF.at
Autoverkäufe in Europa gehen weiter zurück
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28.08.2013, Die Presse
Die Bures-Bilanz: Nicht einmal ein Genügend
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28.07.2013, Presseaussendung Wiener Linien
Große Abrechnung: Öffi-Nutzer sparen rund 5.000 Euro pro Jahr. Autofahren kostet pro Tag 15-mal mehr! PKW-Rückgang in Wien
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26.07.2013, Der Spiegel
Pleitestadt Detroit: Auferstehung als Bike City
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11.06.2013, Der Spiegel
Europas Autoindustrie droht Katastrophenjahr
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13.11.2012, ORF.at
Der Kampf gegen öde Zentren
(Anm. BIM: Auch in Groß Enzersdorf ist diese Verödung im Zentrum schon längst in Gang gekommen. Durch das EKZ am Ortsrand, die geplante Autobahn und die dadurch noch bessere Erreichbarkeit naher gelegener Einkaufszentren wird diese Verödung im Zentrum noch fortschreiten.)
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27.10.2012, ORF.at
EKZ-Gerasdorf löst Kampf um Kunden aus
(Anm. BIM: Dieses riesige EKZ ist die Folge des Autobahnbaus. Platzverschwendung, Versiegelung und der Tod vieler kleiner Geschäfte in den Ortszentren – dadurch steigender Verkehr usw. Die ganz normalen Folgen des Autobahnbaus.)
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18.10.2012, ORF.at
Mehr BIP-Wachstum durch Bildung
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18.10.2012, Ökonews
IHS: Neue Autobahnen geben Österreichs BIP kaum Impulse
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18.10.2012, Die Presse
IHS-Studie: Bildung statt Autobahnen
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18.10.2012, Der Standard
Bildungsausgaben bringen mehr BIP-Wachstum als Autobahnen
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17.10.2012, Kurier
Die Schlacht der Einkaufszentren
(Anm. BIM: Die Folgen des Autobahnbaus: Noch mehr EKZs, noch mehr versiegelte Flächen Sterben der lokalen Wirtschaft.)
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07.10.2012, Ökonews
Autobahnausbau Teil 2: Shopping Resort Gerasdorf „G3“
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04.10.2012, Ökonews
Autobahnausbau Teil 1: Speckgürtel mit Einfamilienhausbrei
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28.08.2012, ORF.at
Ferienende lässt Preise wohl nicht fallen
(Anm. BIM: Angesichts dieser Preise ist es ein Hohn und eine unglaubliche Verschwendung, noch neue Autobahnen zu bauen, anstatt massiv in den raschen Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu investieren!)
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24.08.2012, Der Standard
"Haben pro Auto orientierte Steuerpolitik"
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21.07.2012, Der Standard
Auch heilige Kühe geben zu wenig Milch
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27.06.2012, Die Zeit
EU-Gipfel Wachstum pur ist Geldverbrennung
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27.06.2012, Bezirksblatt Gänserndorf
Firmen warten auf die Stadt-Umfahrung
(Anm. BIM: Wie innovativ! Groß Enzersdorf will den Millionsten Gewerbepark in dieser Region! Ach, wird das hier boomen. Und das Einkaufszentrum am Ortsrand will man auch vergrößern und gleichzeitig soll noch so viel gekauft werden, dass auch die Geschäfte im Stadtl belebt und neue eröffnet werden. Meine Güte, wir werden uns hier vor lauter Kaufwut nach der Eröffnung der Lobau-Autobahn nicht retten können. Alle 60.000 täglich prognostizierten Fahrzeuglenker werden hier abfahren und ihre Monatsgehälter im schönen Stadtl ausgeben. – Wie naiv kann man eigentlich sein? Unsere Politiker glauben noch immer, es genüge, eine Autobahn zu bauen und Geschäfte hinzustellen. Dann komme er, der große Reichtum. Das mag vor Jahrzehnten funktioniert haben. Heute sind innovativere, zukunftsorientierte Konzepte gefragt, Mobilität wird sich in absehbarer Zeit ändern müssen und dann stehen sie alle leer, die vielen Gewerbeparks.)
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15.06.2012, Kurier
Kaum Öffis zu Ausflugszielen Wer nicht mit dem eigenen Auto anreisen kann, tut sich schwer, manche Waldviertler Touristenattraktionen zu erreichen.
(Anm. BIM: In Österreich wird noch immer nicht verstanden, dass die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ein hoher Wirtschaftsfaktor ist!)
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27.05.2012, Preseetext Austria
"Lkw-Maut ausweiten statt Pkw-Maut einführen".
Neue Studie: Steuerzahler fördern Straßenverkehr, ohne es zu wissen
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03.04.2012, Kleine Zeitung
Billiges Öl ist nur mehr eine klapprige Kulisse Nur die Energiewende hilft gegen den Preisschock.
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18.02.2012, Der Standard
Reich an Autobahnen. Bundesregierung im Bauwahn?
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14.02.2012, Ökonews
Zum Valentinstag Blumen aus Beton für die Regierung: Schluss mit umweltschädlichen Subventionen! Stopp dem Bauwahn!
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07.02.2012, Der Standard
"Regierung handelt wie eine Baufirma". Das Sparpaket wäre eine Chance, die lange versprochene Ökologisierung des Steuersystems voranzutreiben - Aber das werde aus kleinlicher Parteitaktik verabsäumt, klagen Umweltschützer und Grüne
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30.01.2012, Trend
Das Geld liegt auf der Straße. Experten halten viele Projekte für unnötig , manche in Zeitens des Sparens für fahrlässig - Eine Analyse
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17.12.2011, Die Presse
Stauet, ihr Kunden! Nicht nur zur Weihnachtszeit: Österreich ist Europameister im Einkaufen. Kein EULand verfügt über mehr Einzelhandelsfläche pro Kopf, und die wiederum findet sich überwiegend in Shopping-Malls an den Stadträndern. Sterbende Zentren? Bodenverbrauch? Vermehrtes Verkehrsaufkommen? Na und?
(Anm. BIM: Verfehlte bzw. von falschen Motiven geleitete Raumplanung zieht ein massiv erhöhtes Verkehrsaufkommen nach sich – kluge Analyse!)
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09.11.2011, Bezirksblatt Gänserndorf
Mehr Verkehr durch weniger Nahversorger
(Anm. BIM: Es ist naiv zu glauben, einen Wirtschaftspark zu genehmigen würde genügen, um die Wirtschaft „anzukurbeln“. Allgemein gilt die Annahme, man brauche nur eine Fläche anzubieten, der Rest werde sich schon finden. Doch Betriebe und Arbeitsplätze fallen nicht vom Himmel – schon gar nicht in Zeiten weltumspannender Wirtschaftskrisen.)
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18.09.2011, ORF.at
Schnellstraße S8 läßt Gewerbeparks wachsen
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24.02.2011, Ökonews
Erhöhung des europäischen CO2-Reduktionsziels: ein Jobmotor
(Anm. BIM: Klimaschutz bringt Jobs. In Österreich hat sich das noch nicht herumgesprochen, hier wird fälschlicherweise immer noch die Autobahn als Jobmotor gesehen.)
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26.01.2011, Der Standard
Zahlen für die Grüne Wiese. Verkehrserreger sollen blechen 500 Euro pro Jahr und Parkplatz: Die Grünen wollen neue Shopping-Meilen mit einer Sonderabgabe belegen
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20.11.2010, Der Standard
Nicht nur Umweltfolgen: Feinstaub als Arbeitsplatz-Killer! Grazer Umweltamt-Chef: Weniger Betriebsansiedlungen
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23.03.2010, Ökonews
Autobahnbau kein Jobmotor: Steuermilliarden verpuffen. Schienenausbau schafft zwei Drittel mehr Jobs
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14.10.2009, Ökonews
Schiene statt Strasse ist günstiger - und nicht umgekehrt
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15.09.2009, Pressetext Austria
"Fußgänger schalten keine Anzeigen" - Medienanalysen: Das Auto ist der Zeitungen liebstes Kind
(Anm. BIM: Die unheilige Allianz der Autolobby und der Medien ist auch hier in Österreich sehr stark. Es ist sehr einfach mit riesigen Werbeetats Druck auf die sog. unabhängige Berichterstattung zu machen. Dieselbe unheilige Allianz herrscht zwischen Asfinag und den Printmedien. Auch diese hochverschuldete Gesellschaft gibt enorme Summen für Werbeeinschaltungen aus - dass das keinen Einfluss auf die Berichterstattung hat, kann uns keiner weis machen.)
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07.08.2009, Der Standard
Geistiges Blech: Das aktuelle Konjunkturpaket hat wenig Kraft bei der Förderung von zukunftsfähigen Entwicklungen - Von Franz Fischler
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16.04.2009, ORF.at
Autobahn als Holzweg
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16.04.2009, Der Standard
Öffi-Strecken bringen mehr Jobs als Straßenbau
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19.11.2008, Wirtschaftsblatt
Stoppt die sinnlosen Staatsinterventionen
(Anm. BIM: Selbst dem bekannt wirtschaftsliberal eingestellten Wirtschaftsblatt fällt auf, dass die Mega-Infrastrukturprojekte keine wirtschaftliche Notwendigkeit haben. Im Gegenteil, das Geld, das hier verpulvert wird, fehlt an allen Ecken und Enden für wirklich wichtige Projekte zum Wohle der Bevölkerung. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise sollten die verantwortlichen Politiker etwas mehr Weitblick zeigen und auf derartige Investitionen verzichten. Die derzeitige 70er-Jahre-Einstellung der Lokalkaiser in Wien und NÖ führt uns direkt in eine Verschärfung der Krise.)
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11.10.2008, Der Standard
Achtung, Baustelle: Wo die Regierung anpacken muss
(Anm. BIM: WIFO Chef Karl Aiginger spricht sich beim geplanten Konjunkturpaket gegen „Blitzaktionen“, wie Bauprogramme für überflüssige Autobahnen aus. Stattdessen sollten einige hundert Millionen in die Bildung fließen. Offenbar kommen angesichts der Wirtschaftskrise endlich auch die Wirtschaftsforscher zur Vernunft. Steine klopfen, Autobahnen betonieren und Löcher (Tunnels) graben sind Arbeitsplatzbeschaffungsprogramme aus der Zeit unserer Großmütter. Um die etwa 40 Mio. Euro, die das Land NÖ nur für die Vorfinanzierung der S8 ausgeben will, könnten 25 Kindergärten gebaut werden. Um die gesamte S8 könnten rund 350 Kindergärten errichtet werden. Um die Lobauautobahn (S1 Nordost) könnte in jeder der 573 NÖ Gemeinden eine neue Volksschule gebaut werden. Um die S1 und S8 zusammen, könnte in jedem der 21 Bezirke und den 4 Statutarstädten von NÖ jeweils eine neue AHS, ein Kindergarten, eine Volksschule, eine Hauptschule, eine HTL, eine HAK und eine kleinere Fachhochschule gebaut werden. - Danke an BUH für diesen Text!)
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05.02.2008, Presseaussendung Bundesamt für Naturschutz
Neue Wohn- und Gewerbegebiete – Verlust für die Gemeindekasse?
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12. 12. 2007, Der Standard
Klimawandel schmerzt
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11. 12. 2007, Kurier
Klimawandel kostet Österreich 70 Mrd.
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06. 12. 2007, Der Standard
Klimasünder wollen sich freikaufen
(Anm. BIM: Anstatt endlich in Österreich klimafreundlicher zu agieren, hier in Umwelttechnologien, Öffis etc. zu investieren und damit der Bevölkerung hier zu besserer Luft und weniger Lärm zu verhelfen, wird beschlossen im Ausland zu investieren, damit der Transitverkehr auch weiterhin ungehindert über unsere Lungen rollen kann - welch’ skandalöse Vorgangsweise!)
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26. 03. 2007, ORF.at
Debatte über Sinn von Milliardenprojekten
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25. 03. 2007, Der Standard
Bahn- und Straßenausbau: Debatte über volkswirtschaftlichen Nutzen
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20. 03. 2007, Der Standard
Schöner, besser, mehr: Die Shoppingwelt
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15. 03. 2007, Ökonews
Wieviele Kilometer legt das Essen der Österreicher zurück?
In 30 Jahren haben sich die Kilometer, die das Essen zurücklegt, verdoppelt
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21. 02. 2007, Wiener Zeitung
An der Grenze endet die Freundschaft - Keine gemeinsame Raumordnung, wenig gegenseitige Information: An der Peripherie tobt der Kampf Wien–NÖ
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12. 02. 2007, Presseaussendung der Wirtschaftskammer Wien
Vankek: "Sanfte Mobilität fürs Marchfeld ist nötig"
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06. 02. 2007, Niederösterreichische Nachrichten
Jank: Wirtschaftskammer Wien lehnt geplantes Einkaufszentrum Rothneusiedl ab!
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12. 01. 2007, Der Standard
Autobahn ist für Jobs die schlechtere Bahn
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22. 12. 2006, Wiener Zeitung
Zahl der Einkaufszentren explodiert. Immer mehr neue Konsumtempel: Zu bestehenden 425.000 kommen 330.000 Quadratmeter an Flächen hinzu
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28. 06. 2006, Der Standard
Schlussverkauf nonstop rund um Wien. Österreich hat europaweit einen Spitzenplatz bei der Einkaufszentrendichte
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17. 01. 2006, Niederösterreichische Nachrichten
Mit den Hexen zum Erfolg. Dorf- & Stadterneuerung - Erfolgreiche Orts-Projekte
(Anmerkung BIM: Wo bleibt Groß Enzersdorf, wenn es um ökologisch verträgliche wirtschaftliche Impulse und Ideen geht? Warum beteiligt sich unsere Gemeinde nicht an solchen Projekten, sondern setzt – auch in touristischer Hinsicht und als Nationalpark- und Klimabündnisgemeinde! – alles auf eine Autobahn?)
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VCÖ-Studie
Autobahnausbau ist kein Wirtschaftsmotor mehr
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07. 12. 2005, Kurier
Fluglärm: Angst vor Grundentwertung
(Anm. BIM: Wie durch den Fluglärm werden auch durch den Lärm - und die Abgase! - unsere Häuser und Grundstücke massiv an Wert verlieren. In stark von Fluglärm belasteten Zonen beträgt der Verlust bereits bis zu 55 %. Haus und Grund sind nur mehr de Hälfte wert. Wir hier in Groß Enzersdorf erleiden schon einen Verlust durch immer stärker zunehmenden den Fluglärm und nun droht noch ein massiver Wertverlust durch die geplante Transitautobahn!)
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Dezember 2005
Ekazent-News: Einkaufszentrum Gerasdorf
(Anmerkungen BIM: Was dem Ausbau hochrangiger Straßennetze folgen kann und auch unseren noch kleinstädtischen, umweltnahen Leebnsbereich dann unmittelbar bedrohen wird: In Gerasdorf soll aufgrund des Ausbaus der S1 das zweitgrößte Einkaufszentrum Österreichs entstehen. „Verkauft“ wird das Projekt auch noch als „umweltschonend“, weil die Wege zum Einkauf kürzer würden. Fakt ist aber, dass Einkaufszentren den Tod lokaler Kleinbetriebe bedeuten, dass Verkehr in ungeheurem Ausmaß und von weit her in die Region gelockt wird: Verstopfte Straßen, Abgase, Blechlawinen, jedes Wochenende Staus wie man sie rund um die SCS kennt, jede Menge verbetonierte Zu- und Abfahrten, Parkplätze, riesige Werbetafeln – Tod der Landschaft, der Umwelt, der Lebensqualität und der lokalen Wirtschaft.)
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13. 12. 2005, Niederösterreichische Nachrichten
Von Hexen und Fliegenfischern
Projekt Themendörfer/Die Landesakademie hat mit ihrem Projekt bewiesen, dass Orte durch Einzigartigkeit erfolgreich sein können.

(Anmerkung BIM: Andernorts gibt es kreative und erfolgreiche Impulse zur wirtschaftlichen Belebung von Orten – ganz ohne bzw. weitab von einer Autobahn. In Groß Enzersdorf ist man gerade dabei, sich solche – auch für die Bevölkerung und deren Gesundheit und Lebensqualität sinnvolle – Chancen durch die Forderung nach einer Autobahn für den Transitverkehr für immer zu verbauen.)
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03. 12. 2005, Die Presse
Privatuniversität am Kahlenberg
(Anmerkungen BIM: Offenbar brauchen solche Projekte keine Autobahn.)
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02. 12. 2005, Kurier
Die Schlossinsel als Erlebnispark
(Anmerkungen BIM: Orth braucht also keine Autobahn, um den Nationalpark wirtschaftlich erfolgreich zu vermarkten. Die Nationalparkgemeinde Groß Enzersdorf hingegen glaubt lt. Aussage des Bürgemeisters, eine Autobahn sei Voraussetzung für die eigene touristische Vermarktung. Wir meinen: Nationalpark und Tourismus gehen nur ohne Autobahn – plakativ gesagt. Wer kommt schon dahin zur Erholung, wo’s stinkt und laut ist.)
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22. 11. 2005, Ausgabe 04, goose news
Neuer Chef der Wirtschaftskammer Röhrer fordert Brücken und die Schnellstraße!
(Anmerkung BIM: Die ständige Forderung nach enorm hohen Investitionen von Steuergeldern in den Bau hochrangiger Straßenprojekte ist nicht zukunftsweisend. Aktuelle Studien besagen, dass der Bau von Autobahnen und Schnellstraßen schon längere Zeit kein Wirtschaftsmotor mehr ist. – Siehe Studie – Wenn aber Wirtschaftspolitik von einem Vertreter der Speditionsbranche gemacht wird, bedeutet das natürlich den weiteren Bau von Straßen, anstatt in zukunftsorientierte Branchen und Schienenverkehr zu investieren.)
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10. 10. 2005, Nr. 41, Profil
Wiener Aderlass: Global 2000 prophezeit der Stadt Wien einen finanziellen Aderlass durch die S1
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28. 9. 2005, Niederösterreichischer Anzeiger
Nationalpark als Imageträger
(Anmerkungen BIM: Der Nationalpark könnte auch für Groß Enzersdorf einen wirtschaftlichen Impuls bedeuten. Zu befürchten steht allerdings, dass hier nicht der Nationalpark das „Leitobjekt“ sein wird, sondern eine Transitautobahn. Somit sind die Chancen auf Tourismus und ökologische Projekte dahin.) lesen Sie mehr...

27. 9. 2005, Kurier
Frische Jobs aus dem Bio-Garten: Kräuterspezialist Sonnentor als Arbeitsplatz-Motor im Weinviertel
(Anmerkung BIM: So kann Wirtschaft auch funktionieren und einer Region Arbeitsplätze bescheren – dazu braucht es keine internationale Transitautobahn. Nein, mit einer Transitautobahn in der Nähe wären solch rentable und ökologisch sinnvolle Firmen gar nicht möglich.)

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20. 9. 2005, OTS-Meldung
UBM entwickelt in Senec bei Bratislava das größte Logistikzentrum der Slovakei
(Anmerkung BIM: In der Slowakei wird gerade ein Logistikzentrum von beinahe unvorstellbarem Ausmaß gebaut. Bleibt nur zu hoffen, dass die LKWs dann nicht alle durch Österreich – genauer über die geplante S1 – fahren, wenn sie nach München, Zagreb, Laibach, Belgrad, Triest oder sonstwohin wollen.)

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23. 8. 2005, Niederösterreichische Nachrichten
"Logistik-Nachhilfe": Jürgen Bauer über den oft vernachlässigten Wirtschaftsbereich "Transport und Logistik"
(Anmerkung BIM: In diesem Gastkommentar lobt Jürgen Bauer, Regionaldirektor Ost des Logistikunternehmens Gebrüder Weiss, das Land NÖ, weil es die Wichtigkeit des S1-Baus erkannt hat - Anlass für die Gebrüder Weiss, einen „Terminal“ in Maria Lanzendorf zu bauen. Im Kommentar auch der tolle Satz: „Und das Ganze wird immer internationaler. Der Standort Österreich hat heute das Potenzial, sich langfristig als globale Logistikdrehscheibe für die Südosteuropäischen Märkte zu etablieren und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen.“ Globale Logistikdrehscheibe - schöne Aussichten für die hier wohnende Bevölkerung! Zum Abschluss die mehr als zweideutige Ansage an die Politik(er): „Bleibt nur die Unwissenheit mancher Entscheidungsträger..., aber dafür gibt es ja Nachhilfe.“ - Klingt schon fast nach eingestandener Bestechung... Seriöse Zeitungen drucken zumindest immer eine pro und eine Contra-Stimme.)
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20. 6. 2005, Kurier
Wildwuchs bei Shopping-Tempeln: Trotz stagnierender Handelsumsätze werden in Österreich ständig neue Einkaufzentren gebaut
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30. 1. 2004, Hamburger Abendblatt
Lebensmittel in Supermärkten haben im Schnitt etwa 2000 Kilometer zurückgelegt
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27. 11. 2003, Hamburger Abendblatt
Werden keine Schienenverbindungen gebaut bzw. diese sogar noch reduziert, wird bald alles nur mehr mittels Lkw transportiert
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